Palettenfüße sind die zentralen tragenden Komponenten von Paletten und tragen das gesamte Gewicht...

 
                     
                Palettenfüße: Kunststoff oder Metall? Wie passt man die Ladekapazität einer Palette an, um Schäden zu vermeiden?
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Sep 29,2025  Palettenfüße sind die zentralen tragenden Komponenten von Paletten und tragen das gesamte Gewicht der Waren bei Lagerung, Handhabung und Transport. Ihre Materialauswahl und ob sie zur Tragfähigkeit der Palette passen, entscheidet unmittelbar über die Lebensdauer der Palette und die Sicherheit der Ware. Allerdings fällt es vielen Anwendern schwer, sich zwischen Kunststoff- und Metalllpalettenfüßen zu entscheiden, und sie ignorieren oft die Details zur Lastanpassung, was häufig zum Bruch der Palettenfüße oder sogar zur Beschädigung der Ware führt. In diesem Artikel werden die Materialeigenschaften von Palettenfüßen und die Lastanpassungsmethode systematisch analysiert, um Ihnen bei der wissenschaftlichen Entscheidungsfindung zu helfen.  
  
 
  Kunststoff und Metall sind die beiden am häufigsten verwendeten Materialien     Palettenfüße    , jeweils mit einzigartigen Leistungsvorteilen und anwendbaren Szenarien. Die Wahl sollte auf der Nutzungsumgebung der Palette (innen/außen, trocken/feucht), den Lastanforderungen und dem Kostenbudget basieren.  
  
 
   
  
  
 
  Kunststoffpalettenfüße werden üblicherweise aus hochdichtem Polyethylen (HDPE), Polypropylen (PP) oder verstärkten technischen Kunststoffen (z. B. glasfaserverstärktem PP) hergestellt. Aufgrund ihrer ausgewogenen Leistung werden sie häufig in Szenarien mit leichter bis mittlerer Last eingesetzt.  
  
 
  Trockene Innenlager, Kühllager, Lebensmittel-/Pharmaindustrie, leichte bis mittelschwere Transporte (Warengewicht ≤ 1500 kg) und Umgebungen, die Korrosionsbeständigkeit oder keine Metallkontamination erfordern (z. B. Lagerung elektronischer Komponenten).  
  
 
  Metal     Palettenfüße    bestehen hauptsächlich aus Kohlenstoffstahl (z. B. Q235), Edelstahl (z. B. 304) oder einer Aluminiumlegierung. Sie sind die erste Wahl für Anwendungen mit hoher Belastung, hohen Temperaturen oder rauen Umgebungsbedingungen.  
  
 
  Schwerlasttransport und -lagerung (Warengewicht > 2000 kg), Hochtemperaturumgebungen (> 100 °C), Lagerung im Freien, Küstenumgebungen oder chemisch korrosive Umgebungen sowie Branchen wie Maschinenbau, Bauwesen und Schwermaschinenlogistik.  
  
 
  Die Wahl des richtigen Materials ist nur der erste Schritt; Der Schlüssel zur Vermeidung von Schäden am Palettenfuß liegt darin, die Tragfähigkeit des Fußes genau an die tatsächlichen Lastanforderungen der Palette anzupassen. Dabei müssen drei Kernfaktoren berücksichtigt werden: das Gesamtgewicht der Ware, die Lastverteilung und der Spannungszustand während der Nutzung.  
  
 
Eine Standardpalette hat normalerweise eine Länge von 4 bis 6 Fuß (am häufigsten sind 4 Fuß). Der erste Schritt besteht darin, zu berechnen, wie viel Gewicht jeder Fuß tragen muss, also die „tatsächliche Belastung pro Fuß“. Die Formel lautet:
Tatsächliche Belastung pro Fuß = (Gesamtgewicht der Waren, Gewicht der Palette) ÷ Anzahl der Fuß
  Beispiel: Wenn eine Holzpalette (Gewicht 20 kg) 1000 kg Güter trägt und die Palette 4 Fuß hat, beträgt die tatsächliche Last pro Fuß (1000 20) ÷ 4 = 255 kg.  
  
 
Die vom Hersteller der Palettenfüße angegebene Tragfähigkeit ist die „Nennlast“ (das maximale Gewicht, das sie unter idealen Bedingungen tragen kann). Im tatsächlichen Gebrauch ist die Last jedoch oft instabil (z. B. Wackeln der Ware während des Transports, ungleichmäßige Krafteinwirkung durch das Anheben mit einem Gabelstapler). Deshalb muss eine „Sicherheitsmarge“ eingehalten werden – die Nennlast der Füße sollte das 1,2- bis 1,5-fache der tatsächlichen Last pro Fuß betragen.
Grund: Die Sicherheitsmarge kann die Auswirkungen instabiler Lasten ausgleichen. Wenn die tatsächliche Belastung pro Fuß beispielsweise 255 kg beträgt, sollte die Nennlast der Füße mindestens 255 × 1,2 = 306 kg (vorzugsweise 255 × 1,5 = 382,5 kg) betragen. Wenn Sie Füße mit einer Nennlast von nur 255 kg wählen, kann bereits ein kleiner Stoß beim Transport dazu führen, dass die Füße die Belastungsgrenze überschreiten und brechen.
  Hinweis: Verwechseln Sie nicht „statische Belastung“ und „dynamische Belastung“ von Palettenfüßen. Statische Last bezieht sich auf das Gewicht, wenn die Palette stationär ist (z. B. Lagerung), und dynamische Last bezieht sich auf das Gewicht, wenn sich die Palette bewegt (z. B. beim Umgang mit einem Gabelstapler). Die dynamische Belastung der Füße beträgt in der Regel 50–70 % der statischen Belastung. Wenn die Palette zum Transport verwendet wird (dynamisches Szenario), sollte die dynamische Nennlast der Füße zur Berechnung des Sicherheitsspielraums herangezogen werden.  
  
 
Selbst wenn die Gesamtbelastung pro Fuß im zulässigen Bereich liegt, kann eine ungleichmäßige Belastung (lokale Überlastung einzelner Füße) zu Fußschäden führen. Dies kommt häufig in folgenden Situationen vor:
Lösung zur Vermeidung von Schieflast:
Unterschiedliche Materialien von Palettenfüßen haben unterschiedliche Belastbarkeitsgrenzen, daher sollte das Material auf die Gesamtlast der Palette abgestimmt sein:
  Beispiel: Eine Palette trägt 3000 kg Stahlstangen (Gesamtlast inklusive Palette: 3050 kg) mit 4 Füßen. Die tatsächliche Belastung pro Fuß beträgt 3050 ÷ 4 = 762,5 kg. Bei einer Sicherheitsmarge von 1,5 sollte die Nennlast pro Fuß 762,5 × 1,5 = 1143,75 kg betragen. Da Kunststofffüße (maximale Nennlast 800 kg) derzeit nicht ausreichen, sollten Kohlenstoffstahlfüße mit einer Nennlast von 1200 kg oder mehr gewählt werden.  
  
 
  Neben Materialauswahl und Lastabstimmung können folgende Details die Lebensdauer von Palettenfüßen weiter verlängern und Schäden vermeiden:  
  
 
Eine weitere Schwachstelle ist die Verbindung zwischen Palettenfüßen und dem Palettenboden (z. B. Holzbrett, Kunststoffplatte). Wenn die Verbindung locker ist, können die Füße abfallen oder während des Gebrauchs ungleichmäßiger Kraft ausgesetzt werden. Beim Kauf:
Alle Palettenfüße haben eine Lebensdauer: Kunststofffüße haben eine Lebensdauer von 2–3 Jahren, Füße aus Aluminiumlegierung eine Lebensdauer von 5–8 Jahren und Füße aus Kohlenstoffstahl eine Lebensdauer von 5–10 Jahren. Auch wenn keine offensichtlichen Schäden vorliegen, altert oder ermüdet das Material mit der Zeit (z. B. Kunststoff wird spröde, Metall weist innere Risse auf), wodurch die Belastbarkeit abnimmt. Es wird empfohlen, die Füße nach Erreichen der Lebensdauer schubweise auszutauschen, auch wenn einige intakt zu sein scheinen.
Die Wahl der Palettenfüße erfordert einen zweistufigen Ansatz: Wählen Sie zunächst das Material (Kunststoff für leichte/mittlere Belastung, korrosionsbeständige Szenarien; Metall für schwere Belastung, hohe Temperaturen, raue Umgebungen) basierend auf dem Nutzungsszenario und der Belastungsstufe aus; Zweitens berechnen Sie die tatsächliche Belastung pro Fuß, reservieren Sie einen 1,2- bis 1,5-fachen Sicherheitsspielraum und vermeiden Sie eine ungleichmäßige Belastung, um der Nennlast des Fußes zu entsprechen.
Indem Sie diese Grundsätze befolgen und auf Verbindungsqualität, rutschfestes Design und regelmäßige Wartung achten, können Sie sicherstellen, dass die Palettenfüße langlebig sind, Schäden durch falsche Auswahl vermeiden und die Sicherheit der Waren während der Lagerung und des Transports gewährleisten. Wenn Sie spezielle Szenarien haben (z. B. extrem schwere Last, starke Korrosion), können Sie Palettenfüße auch mit Herstellern individuell anpassen, um genauere Anforderungen zu erfüllen.
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